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Osteuropische Schweißer: Warum sie so gefragt sind

Aug. 22, 2025

Warum osteuropäische Schweißer gefragt sind

Die Nachfrage nach osteuropäischen Schweißern steigt seit Jahren erheblich. In diesem Artikel erfährst Du, warum diese Fachkräfte so begehrt sind, welche Vorteile sie mitbringen und wie Unternehmen gezielt profitieren können. Neben Hintergrundinformationen bieten wir einen praxisorientierten Vergleich und zeigen eine konkrete Lösung zur schnellen Vermittlung auf.

Inhaltsverzeichnis

Warum sind osteuropäische Schweißer besonders gefragt?

Der Fachkräftemangel im Schweißhandwerk hat sich in den letzten Jahren deutlich verschärft, vor allem in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Während das Bau- und Fertigungsgewerbe boomt, fehlen qualifizierte Schweißer, um Projekte termingerecht und normgerecht umzusetzen. Gleichzeitig sind osteuropäische Fachkräfte oftmals hochqualifiziert, flexibel und bereit, langfristig oder projektbezogen im Ausland zu arbeiten.

Ursachen für den Engpass lokaler Fachkräfte sind unter anderem:

  • Demografischer Wandel (Überalterung der Belegschaft)
  • Wenig Nachwuchs im Handwerk
  • Attraktivitätsverlust des Berufsbilds in der jungen Generation

Unternehmen greifen daher zunehmend auf internationale Arbeitsmärkte zurück, wobei Osteuropa eine führende Rolle spielt. Hier finden sich erfahrene Schweißer mit aktuellen Zertifizierungen und der Bereitschaft, flexibel und mobil tätig zu sein.

Welche Vorteile bieten osteuropäische Schweißer?

Osteuropäische Schweißer bringen nicht nur Fachkenntnis mit – sie überzeugen durch weitere entscheidende Vorteile:

  • Exzellente Qualifikation: Viele Schweißer verfügen über internationale Schweißzertifikate (EN, ISO) und sind mit unterschiedlichen Schweißverfahren wie MIG/MAG, WIG, E-Hand vertraut.
  • Arbeitsethik: Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und Teamfähigkeit gelten als wichtige Werte. Betriebe berichten von hoher Motivation und Einsatzbereitschaft.
  • Kosteneffizienz: Im internationalen Vergleich sind Tarif- und Lohnkosten häufig wettbewerbsfähiger, was Unternehmen hilft, Kalkulationen einzuhalten.
  • Flexibilität: Kurzfristige Projekteinsätze, Bereitschaft zu Mehrarbeit und längere Auslandsaufenthalte zeichnen viele Schweißer aus Osteuropa aus.

Vergleich: Schweißer aus Osteuropa vs. lokale Fachkräfte

Der Einsatz osteuropäischer Schweißer wird häufig hinterfragt. Ein strukturierter Vergleich kann Unternehmen bei ihrer Entscheidung unterstützen:

Aspekt Osteuropäische Schweißer Lokale Schweißer
Verfügbarkeit Schnelle, flexible Vermittlung durch bestehende Netzwerke Oft langwierige Suche, hohe Konkurrenz
Qualifikation Internationale Zertifikate, meist aktuell getestet Vielfältig, jedoch teilweise kein Schweißnachweis mehr
Kalkulationssicherheit Attraktive Konditionen bei klar definierten Projektlaufzeiten Höhere Gehälter, Zusatzkosten für Einarbeitung
Mobiles Arbeiten Flexible Standortwechsel, Bereitschaft für Montage Oft regional gebunden, weniger mobil
Integrationsaufwand Gering bis mittel, Sprachbarrieren je nach Projekt Keine, volle Integration

Lösungsansätze für Unternehmen im Fachkräftemangel

Um dem Engpass an qualifizierten Schweißern zu begegnen, bietet sich die Zusammenarbeit mit spezialisierten Vermittlern an. Diese verfügen über ein geprüftes Netzwerk, übernehmen Rekrutierung, Prüfung der Qualifikation und oft auch die Betreuung bei allen formalen Themen wie Arbeitsgenehmigung oder Unterbringung.

Speziell Arthemos GmbH hat sich darauf spezialisiert, innerhalb von 3-5 Tagen passgenaue Fachkräfte aus Osteuropa zu vermitteln. Dies kann als kurzfristige Unterstützung über Werkverträge oder als langfristige Festanstellung erfolgen. Das umfassende Portfolio beinhaltet sämtliche gewerbliche Berufe, darunter auch Schweißer für alle gängigen Verfahren. Die Vermittlung erfolgt dabei unbürokratisch und zielgenau – eine bedeutende Entlastung für Personalabteilungen.

Praxisbeispiel: Schnelle Vermittlung durch Arthemos GmbH

Ein mittelständisches Bauunternehmen stand Anfang 2025 vor dem Problem, für ein Großprojekt kurzfristig fünf zertifizierte Schweißer zu benötigen. Nach Eigenrecherche ohne Erfolg entschied sich das Unternehmen, über Arthemos GmbH zu suchen. Bereits nach vier Tagen standen qualifizierte Schweißer (MIG/MAG, WIG, E-Hand) auf der Baustelle bereit. Das Ergebnis: Reibungsloser Projektstart, Minimierung des Ausfallrisikos und Einhaltung des Zeitplans.

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Fazit

Osteuropäische Schweißer sind heute aufgrund ihrer Qualifikation, Flexibilität und Verfügbarkeit besonders gefragt. Unternehmen, die auf bewährte Vermittlungslösungen wie jene von Arthemos GmbH setzen, sichern sich schnelle, kalkulierbare und nachhaltige Wettbewerbsvorteile. So lässt sich professionelle Unterstützung im Schweißhandwerk effizient und zukunftsorientiert gestalten.

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