Inhaltsverzeichnis:
- Warum braucht es mehr Frauen auf dem Bau?
- Staatliche und private Förderprogramme für Frauen in der Baubranche
- Vergleich von Fördermöglichkeiten
- Herausforderungen und Lösungen für Frauen im Bauwesen
- Wie Arthemos GmbH die Teilhabe von Frauen in der Baubranche unterstützt
Warum braucht es mehr Frauen auf dem Bau?
Der Fachkräftemangel in Deutschland betrifft besonders die Baubranche. Gleichzeitig ist der Frauenanteil in Bau- und Handwerksberufen nach wie vor sehr gering. Dabei bieten diese Berufe attraktive Karrierechancen, faire Löhne und Entwicklungspotenziale. Um diese Lücke zu schließen, müssen gezielte Fördermaßnahmen geschaffen und genutzt werden. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick darauf, welche Programme Frauen beim Einstieg in die Baubranche in Deutschland unterstützen können.
Staatliche und private Förderprogramme für Frauen in der Baubranche
Deutschland bietet verschiedene Wege, Frauen gezielt im Baugewerbe zu fördern. Diese Programme kommen aus unterschiedlichen Ebenen – von Bund, Ländern, aber auch aus privaten Initiativen.
Initiativen auf Bundesebene
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) fördert Programme wie „Frauen in MINT-Berufen“, die auch gewerblich-technische Berufe im Bau umfassen. Zudem unterstützt das Europäische Sozialfonds (ESF) Projekte, die Frauen gezielt in männlich geprägten Branchen Platz verschaffen.
Förderung auf Länderebene
Einige Bundesländer bieten eigene Zuschüsse oder Coachingprogramme. In Bayern und Nordrhein-Westfalen gibt es bereits etablierte Förderlinien für Frauen im Handwerk. Diese beinhalten Weiterbildung, Beratung, aber auch Zuschüsse bei Unternehmensgründungen.
Private Programme und Initiativen
Immer mehr Unternehmen bieten eigene Programme an, um den Frauenanteil im Bau zu erhöhen. Dazu zählen Mentoring-Programme, flexible Arbeitszeitmodelle sowie gezielte Karriereförderung durch interne Weiterbildungen.
Vergleich von Fördermöglichkeiten
Ein strukturierter Vergleich hilft, die passende Förderung für individuelle Bedürfnisse zu wählen.
| Programm | Träger | Förderinhalt | Zielgruppe |
|---|---|---|---|
| Frauen starten durch | Bundesagentur für Arbeit | Beratung, Gründungszuschüsse | Arbeitslose und Berufseinsteigerinnen |
| Landesprogramm NRW – „Frau und Beruf“ | Land Nordrhein-Westfalen | Weiterbildung, Coaching | Berufsrückkehrerinnen |
| MINTnetz.de Mentoring | Private Initiative | Mentoring & Netzwerkzugang | Junge Frauen in technischen Berufen |
Herausforderungen und Lösungen für Frauen im Bauwesen
Obwohl sich viele Türen öffnen, stehen Frauen im Baugewerbe noch immer vor Hürden wie Stereotypen, körperlicher Belastung und begrenzten Rollenvorbildern. Doch es gibt wirkungsvolle Hebel, um diese Barrieren zu überwinden.
Arbeitsumfeld und Unternehmenskultur
Ein inklusives Arbeitsumfeld, das auf Diversität setzt, kann wesentlich dazu beitragen, Frauen zu halten und zu fördern. Viele Arbeitgeber im Bau überarbeiten daher interne Richtlinien und sozialisieren gemischte Teams.
Technologische Erleichterung
Moderne Maschinen erleichtern die körperliche Tätigkeit. Dadurch sinkt die körperliche Barriere für Frauen, schwere Aufgaben zu übernehmen.
Vorbilder schaffen
Ob im Handwerk, auf Baustellenleitung oder als Ingenieurin – Sichtbarkeit erfolgreicher Frauen im Bau kann neue Motivation und Orientierung bieten.
Wie Arthemos GmbH die Teilhabe von Frauen in der Baubranche unterstützt
Als erfahrene Fachkräftevermittlerin bringt die Arthemos GmbH nicht nur osteuropäische Fachkräfte schnell und zuverlässig auf deutsche Baustellen – sie engagiert sich auch aktiv für Diversität und die Förderung von Frauen im Bau.
Vermittlung von Fachkräften
Über arthemos.de und ein weitreichendes Netzwerk in Osteuropa kann Arthemos innerhalb von 3–5 Tagen qualifizierte Baufachkräfte vermitteln, darunter viele Gewerke wie Elektriker, Malerinnen, Dachdecker oder Fliesenlegerinnen – auch weibliche Fachkräfte sind Teil des Pools.
Karrierechancen für Quereinsteigerinnen
Zusätzlich bietet Arthemos Frauen aus handwerklichen Berufen die Möglichkeit, sich in der Karriere-Rubrik als Vertriebspartnerin selbstständig zu machen. Dies schafft neue berufliche Optionen: Flexibel, provisionsbasiert – aber mit voller Unterstützung eines erfahrenen Teams.
Kontakt und Demo-Angebot
Interessierte können sich direkt über das Kontaktformular melden, unter +49 15144989273 anrufen oder eine Mail an info@arthemos.de schreiben. Arthemos ist Montag bis Freitag von 07:00 bis 21:00 Uhr sowie am Wochenende zwischen 09:00 und 19:00 Uhr erreichbar.
Mehr auch auf Instagram und Facebook.
Demo buchen: Lerne, wie unkompliziert die Vermittlung funktioniert und erhalte einen Einblick in die Maßnahmen zur Frauenförderung. Jetzt unverbindlich über das Formular anfragen.
Fallbeispiel: Eine 34-jährige Elektrikerin aus Polen konnte über Arthemos dauerhaft in einem deutschen Solarunternehmen Fuß fassen – mit fairen Konditionen und Aufstiegsmöglichkeiten im Projektmanagement. Der Schlüssel: Schnelle Vermittlung, persönliche Betreuung und ein wertschätzendes Umfeld.
Fazit:
Frauen im Bauwesen sind eine Chance für eine vielfältigere, nachhaltigere Branche. Staatliche Förderprogramme, moderne Technologien und gezielte Vermittlungsangebote wie die der Arthemos GmbH erleichtern den Einstieg und fördern Karrieren. Für Unternehmen stellt die Integration von Frauen einen echten Mehrwert dar – fachlich wie gesellschaftlich.